%V 26 %J Acta historiae litterarum hungaricarum %L acta1019 %X Die Verfasserin geht davon aus, daĂ die Hauptwerte in Vajdas Oeuvre neben den Gina-Liedern in den naturphilosophischen Gedichten zu suchen sind. Warum wohl erwies sich gerade diese Art des Sprechens fĂźr Vajda als besonders gĂźnstig? Unter den GrĂźnden findet man sowohl die eigenartigen, sich aus der historischen Situation ergebenden Gebundenheiten der Zeit als auch die subjektiven Erlebnisse, Neigungen, die die PersĂśnlichkeit des Dichters gestalteten. Die Richtschnur der Studie ist die Veränderung der Qualität der Gedichte. Die herangezogenen Gedichte kĂśnnen in drei Stufen eingeteilt werden. Den ersten Typ bilden jene, die die stärksten Wirkungen, die wenigsten individuellen ZĂźge aufweisen. Diese tendieren zu den zeitgenĂśssischen ModestrĂśmungen, zur Idylle, ja sogar zum Kitsch. In den Gedichten des zweiten Typs ist Vajdas lyrische PerĂśnlichkeit erst oberflächlich präsent. Die dritte Gruppe bilden die originalsten Vajda-Gedichte, die zugleich vom hĂśchsten Niveau sind. %T Vajda JĂĄnos verseinek minĹsĂŠgi fokozatai (termĂŠszeti-filozĂłfiai lĂrĂĄja) %A SzĂŠles KlĂĄra %K Vajda JĂĄnos, Magyar irodalom kĂśltĂŠszet 19. sz., IrodalomtudomĂĄny %P 3-51 %D 1994 %O Bibliogr. a lĂĄbjegyzetekben; Die Qualitativen stufen der gedichte von JĂĄnos Vajda (Vajdas naturphilosophische Lyrik)