%0 Book Section
%@ 963 482 319 X
%A  Jároli József
%D 2001
%F acta:69962
%K Egyesület - vallásos - Magyarország - története, Katolikus egyház - Magyarország - 19-21. sz.
%P 340-349
%S Szegedi vallási néprajzi könyvtár
%T A németgyulai Rózsafüzér Társulat története
%U http://acta.bibl.u-szeged.hu/69962/
%V 7
%X Die in Gyula im Jahre 1724 und nach 1738 angesiedelten Deutschen lebten in einem imabhängigen Marktflecken bis 1857. Sie hatten keine eigene Pfarrei, sie waren von dem deutschen Kaplan des Hauptpfarramtes der Stadt betreut. Die Rosenkranzbruderschaft wurde in der deutschen Gemeinde im 1891 gegründet. Der Leiter der Bruderschaft (Präses, Director) war der deutsche Kaplan, ihre Amtsträger waren die Oberin und die Führerinnen. Die Versammlungen der Mitglieder fanden jedes Jahr im Oktober statt. Der erste Samstag des Monats war die Zeit der Wechsel der sog. Geheimnisse. Für die lebendigen und gestrobenen Mitglieder hat man an ersten Sonntagen bzw. im November Messe halten lassen. Beim Begräbniss von Mitglieder haben die Mitglieder gemeinsam teilgenommen. Die Bruderschaft, die bis heute lebt und wirkt, betreut die HI. Josephskriche.
%Z Bibliogr.: 348. p. és a lábjegyzetekben ; összefoglalás német nyelven