%L acta931 %A Szigeti Lajos %P 139-179 %V 16 %X Das psychoanalytische Tagebuch und die Spätwerke des Dichters wurden durch die wissenschaftliche Forschung lange Zeit vernachlässigt. Verfasser sieht die GrĂźnde dieses RĂźckstandes in der Anschauungsänderung und in dem Pessimismus der letzten dichterischen Periode von Attila JĂłzsef. Diesmal wird also die Frage behandelt, wie der Dichter, nach der Schaffung einer Welt der Konsonanz und Harmonie strebend, zu der Formung einer seinen Ideen wiedersprechenden Welt gelangen konnte, und ferner was der Grund dafĂźr sei, dass die dichteiische Botschaft dieser seiner Periode â beinahe gegen seinen Willen â die Disharmonie, die Zerbrochenheit, das Bewusstsein einer Unvollständigkeit, die verzweifelte Verlassenheit wird. Vergleicht man das psychoanalytische Tagebuch mit den Spätwerken, so wird jetzt versucht, das DisproportionsgefĂźhl darzustellen und die Quellen dieser GefĂźhle anhand der frĂźheren Gedichte aufzuzeigen. Zu diesem Zweck wird die Genese mehrerer Motive â so unter anderen die âdes Spiels", âder neuen Welt" und in einem weitgefassten Sinne die âder Ordnung" â untersucht. Laut Verfasser sind diese Motive immer ZĂźge der dichterischen Untersuchungen der entfremdeten Welt, die zugleich das Streben des Dichters nach der Schaffung einer Harmonie, âder äusserten Totalität der letzten Einsichten" zeigen. %T A "szabad-Ăśtletek jegyzĂŠke" ĂŠs a kĂŠsei versek : JĂłzsef Attila kĂśltĂŠszetĂŠnek nĂŠhĂĄny motĂvumĂĄhoz %O Bibliogr. a lĂĄbjegyzetekben; Ismertetett mĹą: Das psychoanalitische Tagerbuch und die Spätwerke von Attila JĂłzsef : Beitrag zu etlichen Motiven der Dichtkunst von Attila JĂłzsef %K JĂłzsef Attila, IrodalomtudomĂĄny %D 1978 %J Acta historiae litterarum hungaricarum