A katolikus-protestáns vegyes házasságok és a reverzálisok ügye az 1920-as évek Magyarországán

Giczi Zsolt: A katolikus-protestáns vegyes házasságok és a reverzálisok ügye az 1920-as évek Magyarországán. In: Acta Universitatis Szegediensis : acta historica, (136). pp. 107-120. (2014)

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In den 1920er Jahren wurden mehrere Auseinandersetzungen zwischen den ungarischen katholischen und protestantischen Kirchen aufgetaucht. Dazwischen verursachten die meisten Konflikten die Sache von der gemischten Ehe und des Reverses. Der Ausgangspunkt dieses Problems war das Codex Iuris Canonici, welches in der römisch-katholischen Kirche in 1918 in der Inkraftsetzung war. Es hat bestimmt, dass eine römisch-katholische Person eine gültige Ehe mit einem nicht katholischen Mensch nur vor einem katholischen Pfarrer binden darf. In solcher Situation mussten sie, die Katoliken und auch anderes Teil, ein Verpflichtungsschein, sogenannte Revers davon geben, dass sie alle Kinder in dem katholischen Glauben erziehen werden. Die Protestanten haben dagegen protestiert und sie mochten erreichen, wenn ein Kind in einer gemischten Ehe geboren wird, könnten der Junge die Religion von seinem Vater und das Mädchen von seiner Mutter befolgen. Dafür haben sie immer wieder um die staatliche Leitung bitten, dass sie bei den Katholiken erzielen, dass sie ihr Verhalten der gemischten Ehe verändern. János Csernoch, wer der Erzbischof in Esztergom (Gran) war, verursachte in 1920 und in 1921 im Vatikan, dass die katholische Kirche bestimmte Zession für die Protestanten im Fall der gemischten Ehe in Ungarn geben könnte. Jedoch haben sie im Zentrum der Weltkirche diese Bitte steif abgelehnt. Es hat die Missbilligung von den Protestanten verursacht und es hat eine konfessionelle Anfeindung ergeben, welche mehrere Jahren lang gedauert hat. Von der Leitung der protestantischen Kirchen war Sándor Raffay, wer ein lutheranischer Bischof gewesen ist, wer den Standpunkt der katholischen Kirche beurteilt haben. Ahnlich haben sich der reformierte Bischof, László Ravasz, István Kováts J. ein Synodenotar und andere verhalten. Natürlich sind die meisten heftigen Antworten von der katholischen Seite nicht weggeblieben. Der Papst, Pius der XI., hat die Enzyklika Casti connubii in 1930 veröffentlicht. Es hat die gemischten Ehen verpönt und es hat anvisiert, die katholischen Ehen zu verstärken. Diese päpstliche Äusserung hat einen neuen Anstoss für die konfessionelle Streitigkeit in Ungarn gegeben, welche zu keinen positiven Ergebnissen gefuhrt hat.

Mű típusa: Cikk, tanulmány, mű
Befoglaló folyóirat/kiadvány címe: Acta Universitatis Szegediensis : acta historica
Dátum: 2014
Kötet: 136
ISSN: 0324-6965
Oldalak: pp. 107-120
Nyelv: magyar
Befoglaló mű URL: http://acta.bibl.u-szeged.hu/37169/
Kulcsszavak: Egyházügy Magyarország 1920-as évek
Megjegyzések: Bibliogr. a lábjegyzetekben
Feltöltés dátuma: 2016. okt. 17. 10:37
Utolsó módosítás: 2021. feb. 26. 09:29
URI: http://acta.bibl.u-szeged.hu/id/eprint/34396
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